Es war ein ganz großer Tag im Leben der jungen Fußballspieler der Fußball–AG der Ganztagsgemeinschaftsschule Neunkirchen. Gemeinsam durften die Jungs der Klassen 5 bis 7 der GGS Neunkirchen beim Saarderby Elversberg gegen Saarbrücken mit den Profis einlaufen. Den Jubel und die Stimmung auf dem Rasen im Waldstadion der SVE, das mit über 8.000 Zuschauern restlos ausverkauft war, wird sicherlich unvergessen bleiben. „Herr Kriegshäuser, ich bin so aufgeregt!“, gesteht Bogdan aus der Klasse 7d seinem Sportlehrer kurz vor Spielbeginn an der Seitenlinie. Als dann der Stadionsprecher die jungen Fußballspieler begrüßte, war das Glück perfekt. Hochzufrieden waren die Schüler auch vom Ergebnis der Partie. Jedes Tor der SVE wurde von den Jugendlichen aus Neunkirchen bejubelt und gefeiert.

Mit dem Einlaufen ins Waldstadium ist wurde die Zusammenarbeit der Ganztagsgemeinschaftschule Neunkirchen mit dem SV Elversberg noch einmal gefestigt. Seit diesem Schuljahr besteht die Kooperation zwischen dem Verein und der Schule. So trainiert der SVE mittlerweile die beiden Fußball–AGs der Schule. Unterstützt werden Elversberger Trainer von den Sportlehrern Timo Kriegshäuser und Guiseppe Giangreco, die schon beide in der Regionalliga und Oberliga aktiv Fußball gespielt haben.

„Wir haben noch viel vor!“, bestätigen Schulleiter Clemens Wilhelm und Jugendkoordinator des SVE Peter Eiden. In den nächsten Jahren soll in der Ganztagsgemeinschaftsschule ein Fußballleistungszentrum entstehen. „Die Bedingungen am Standort in der Haspelstraße sind ideal und die Schüler sind mit Begeisterung dabei!l“, so Eiden von der Spielvereinigung Elversberg.

Zur Homepage des SV Elversberg

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„Gib mir mal die PFU-Polymerase!“ – „Welche Pipette sollen wir für den Tango-Puffer nehmen?“ – Laborjargon, der zunächst für Heiterkeit sorgte, ebenso wie die Anprobe der weißen Laborkittel, jedoch im Laufe des Vormittags für die SchülerInnen schnell zum normalen Umgangston wurde.
Ein besonderes Gen namens „Sec62“ wurde für die angehenden AbiturientInnen der gemeinsamen Oberstufe der Gesamtschulen Bexbach, Neunkirchen und Schiffweiler am vergangenen Donnerstag und Freitag zum Untersuchungsobjekt. Das Schülerlabor am KOMM – Kompetenzzentrum Molekulare Medizin – der Universitätsklinik Homburg bot ihnen unter fachkundiger Anleitung von Dr. Gabriele Amoroso zwei Tage lang die Gelegenheit, die im Unterricht theoretisch besprochenen Arbeitsmethoden der Genforschung und Gentechnik in der Praxis zu erproben. Zum Beispiel die PCR (= Polymerase chain reaction), eine Methode zur Vervielfältigung von DNA, für die es sogar so etwas wie eine DNA-Kopiermaschine gibt. Zuvor jedoch muss die Maschine mit ganz exakt abgemessenen und vermischten Proben in winzigen Gefäßen befüllt werden, und dabei dürfen keine Verunreinigungen passieren. „Nichts für Grobmotoriker“, meint Konstantin, der sich sehr für Biologie interessiert und in diesem Fach auch bald eine seiner schriftlichen Abiturprüfungen ablegen wird. „Das ist unheimlich interessant – aber ich glaube, für diesen Job zittern meine Hände viel zu sehr.“ Daher muss auch zunächst der Umgang mit den sehr teuren Pipetten geübt werden, mit denen kaum noch sichtbare Mengen im Mikroliterbereich pipettiert werden können.
„Jetzt kann ich mir das alles viel besser vorstellen!“, sagt Dennis Jahnke, einer der Schüler der drei Biologiekurse der Jahrgangsstufe 13, „ich hätte nie gedacht, dass man das alles eigentlich gar nicht wirklich sieht, was man da macht, und dass man da so genau arbeiten muss. Aber ich fand es toll, so viel praktisch arbeiten zu können.“

Das Sec62-Gen enthält die Information für die Bildung eines bestimmten Proteins, welches entscheidend für die Bösartigkeit eines Prostatakarzinoms ist. Mit diesem Gen beschäftigt sich eine der Arbeitsgruppen des KOMM. Aufgabe der SchülerInnen ist es unter anderem, dieses Gen zur weiteren Untersuchung per PCR zu vervielfältigen. Über die besondere Funktion dieses Gens im Hinblick auf die Bekämpfung des Prostatakarzinoms werden sie zwischendurch – während die „DNA-Kopiermaschine“ läuft – von Dr. Markus Greiner, einem Mitglied der Arbeitsgruppe, in einem Vortrag informiert. „Das war alles nicht ganz einfach zu verstehen, aber wirklich spannend“, so die Kommentare. Gespannt waren die SchülerInnen aber auch auf die Auflösung der Frage, warum am Eingang des Gebäudes 61.4. – in dem sich das Schülerlabor befindet – ein Schild hängt mit dem Hinweis, man dürfe keine fremden Mäuse mit hineinnehmen… Schnell war man bei dem Thema „Genforschung an Labormäusen“ und damit mitten in einer bioethischen Diskussion.

Das Ergebnis der Schülerversuche – und ob die einzelnen Gruppen wirklich genau gearbeitet hatten – zeigte sich dann erst am Nachmittag mit Hilfe der Gelelektrophorese, einer Methode, mit deren Hilfe man auch den berühmten „genetischen Fingerabdruck“ erstellen kann.
Zuvor hatten die SchülerInnen beim gemeinsamen Besuch der Mensa ein wenig Studentenluft geschnuppert. „Also, ich könnte mir schon vorstellen, hier zu studieren“, meinen einige. „Die Atmosphäre gefällt mir!“ Der aus dem Libanon stammende Houssam, der mit großem Ehrgeiz und Fleiß sein Ziel verfolgt, Arzt zu werden, fühlt sich in seinem weißen Kittel schon sehr wohl.

Nach Anfärbung der DNA-Banden auf dem Gel (da der Farbstoff Ethidiumbromid durchaus gefährlich, weil krebserregend, ist, dürfen die SchülerInnen das nicht selbst erledigen), endlich die Auswertung: Die Gruppen, bei denen die Versuche gut geklappt haben, bekommen von uns ein „Sieger-T-Shirt“, sagt Dr. Amoroso scherzhaft: „Und die anderen bekommen ein T-Shirt zum Trost!“

v.i.S.d.P. K. Bauer (Fachlehrerin)

Seit diesem Schuljahr gibt es an unserer Schule eine neue AG, die mit dem Neunkircher Zoo kooperiert. Interessierte Schüler der Jahrgänge 5-7 können donnerstagnachmittags den Neunkircher Zoo auf eine neue Art kennen lernen und erhalten Einblicke in die unterschiedlichen Arbeitsbereiche eines Zoos.
Weitere Informationen findet man auf dem Homepage des Neunkircher Zoos in dem Artikel „Zoo macht Schule“.

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Am Dienstag den 10.12.2013 veranstalteten 41 Schüler und Lehrer der GGS Neunkirchen ein adventliches Konzert im Altersheim St.Vinzent.
Wie schon in den vorherigen Jahren, wurde auch dieses Jahr das Konzert mit dem thematischen Schwerpunkt ‚Engel‘ vom Publikum begeistert aufgenommen. Die 41 Schüler aus fast allen Jahrgängen der GGS Neunkirchen und die mit musizierenden Lehrkräfte Backes, Kunold, Matzenbacher boten ein vielfältiges, abwechslungsreiches Programm, das von Schülerinnen des Jahrganges 9 des Fachbereiches MuKu (musisch-kulturelle Erziehung) mit vorgetragenen Texten umrahmt wurde. Als Programmmittelpunkt wurden von den Schülern selbstgebastelte Engel an das sichtlich erfreute Publikum verteilt.
Das facettenreiche, stimmungsvolle Programm ersteckte sich vom rockigen ‚knocking on heavens door‘ über die souverän gespielten zwei und vierhändigen Klavierstücke, Blockflötengruppen mit Geigen- und Klarinettenbegleitung, bis hin zum strahlenden Abschluss ‚Oh du fröhliche‘ mit allen Beteiligten, dem durch Horn und Trompete ein festlicher Glanz verliehen wurde.