Die Mitgliederversammlung des Fördervereins findet am Montag, 27.05.2013, um 19:00 Uhr in der Aula der Gemeinschaftsschule Neunkirchen statt.

Auf der Tagesordnung steht neben Berichten auch die Neuwahl des Vorstandes.

507 saarländische Schülerinnen und Schüler nahmen im Januar 2013 am deutsch-französischen Internet-Teamwettbewerb der Französischen Botschaft in Deutschland und des Cornelsen-Verlages teil.
Innerhalb von zwei Stunden mussten 100 Fragen zur französischen Kultur, zu Sport und Politik in Frankreich via Internet beantwortet werden. In der Kategorie II (2. Lernjahr Französisch) siegten die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtbereichs Französisch der Gesamtschule Neunkirchen.

Am 8.05.2013 wurden 3 Schülerinnen (Tabea Bernhard, Sarah Schweiger und Julia Zumpano) und ein Schüler (Moritz Trautmann) stellvertretend für den Kurs zu einer Feierstunde ins Bildungsministerium eingeladen, wo ihnen der 1. Preis in Form von 200,–€ für die Klassenkasse (jeweils 100,– € vom Bildungsministerium und vom Cornelsen-Verlag) übergeben wurde. Für alle anderen teilnehmenden Schülerinnen und Schüler konnten die stolzen Gewinner noch ein kleines Präsent mit in die Schule nehmen.
Die Schülerinnen und Schüler waren mit Feuereifer bei der Sache. Sie haben viel Neues erfahren, und es hat allen viel Spaß gemacht. Ein toller Beitrag zur deutsch-französischen Freundschaft und ein schöner Erfolg für unsere Schule!

Am 25.04.2013 wurde der Abschluss der Baumaßnahmen mit einem Festakt in der renovierten Aula gefeiert. Neben Vertretern der Eltern, der Schulleitung und Schülervertretern waren auch die Landrätin, Frau Hoffmann-Bethscheider, und andere Vertreter des Landkreises der Einladung gefolgt. In kleinen Bühnenaktionen zeigten Schülergruppen die Bedeutung, die die neuen Räumlichkeiten für das Schulleben haben. Schülerinnen und Schüler der Oberstufe bedankten sich beim Schulträger für die Umbaumaßnahmen, die es ermöglichten, dass endlich alle Schüler vom fünften bis zum dreizehnten Jahrgang unter einem Dach unterrichtet werden.

[nggallery id=126]

50 Schüler und Schülerinnen des Collège Le Breuil (Talange) und der GGS Neunkirchen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren machten sich vom 15. bis 17. April in der Jugendherberge Tholey auf Spurensuche.Die alljährlichen Kulturtage der beiden Schulen stehen in diesem Jahr unter dem Motto „Spuren“. In Tholey wurde in drei Workshops gearbeitet.

Im Bereich „Theater“ entstanden mehrere Improvisationen und eine Performance, in denen das Thema aus ganz unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet wird. In der Musikgruppe wurde grenz- und sprachübergreifend gearbeitet. Die musikalischen Spuren und Wechseleinflüsse beim „Nachbarn“ wurden z.B. an der Europahymne („Freude schöner Götterfunke“) und einem deutsch-französischen Kanon gesucht. Die Kunstgruppe schuf ein beeindruckendes Bühnenbild, das zeigt, welche Spuren durch Menschen und Natur entstehen.
Nach intensiver Arbeit werden die drei Gruppen gemeinsam eine Präsentation ihrer Ergebnisse zeigen. Gelegenheiten dazu gibt es am 15. Mai in Talange im Rahmen des internationalen Theaterfestivals „Hommes et Usines“ und bei der Kulturwerkstatt der GGS Neunkirchen am 21. Juni.

Die jungen Künstler hoffen, dass sie bei den Zuschauern genauso Spuren hinterlassen wie das Treffen in Tholey bei ihnen und dass sie zur Vertiefung der Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland und den beiden Schulen beigetragen haben.
Gefördert wird das Kulturprojekt in diesem Jahr vom Deutsch-Französischen Jugendwerk.

[nggallery id=125]

In diesem Jahr nahm unsere Schule nach längerer Pause wieder am Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia Handball“ mit einer Jungenmannschaft in der Wettkampfklasse IV (Jahrgang 2000 bis 2002) teil.

Es nahmen 6 Mannschaften an dem Turnier teil. Gespielt wurde in 2 Dreiergruppen, wobei nur die beiden Erstplatzierten die Finalspiele erreichten. Die Gewinner der Finalspiele qualifizierten sich für die saarlandweite Endrunde im Wettbewerb.Die Schüler machten sich nagelneuen Trikots unserer Schule auf den Weg. Hier nochmals ein herzliches Dankeschön an den Förderverein für die Finanzierung.

Im ersten Spiel spielten unsere Schüler gegen die 1. Mannschaft des Max-Planck Gymnasiums Saarlouis. Es entwickelte sich ein hart umkämpftes Spiel auf sehr gutem Niveau. Aufgrund einer super Abwehrleistung wurde leistungsgerechtes Unentschieden erzielt.

Im zweiten Spiel mussten sich die Schüler mit dem sehr starken Sportgymnasium am Rothenbühl aus Saarbrücken messen. Die Mannschaft spielte von Beginn an engagiert, zeigte eine geschlossene Mannschaftsleistung und gewann mit 10:5, was den Gruppensieg bedeutete. Bester Werfer des Teams war Marcel Thome aus der Klasse 7e.

Im entscheidenden Finalspiel stand uns die 2. Mannschaft des Max-Planck Gymnasiums gegenüber. Nach gutem Start und einer 2:0 Führung wurden unsere Schüler leider etwas nervös und ließen sich das Spiel aus der Hand nehmen. Zur Halbzeit stand es schon 7:2 für den Gegner, die Handballer der GGS NK konnten zwar noch auf 7:6 verkürzen. Leider reichte es nicht mehr für den Sieg. Am Ende mussten sich die Schüler nach tapferem Kampf mit 11:8 geschlagen geben.

Trotz der Finalniederlage waren die Schüler und der betreuende Lehrer, Timo Kriegshäuser, mit der Leistung sehr zufrieden und sind hoch motiviert, im nächsten Jahr wieder teilzunehmen und vielleicht dann die Sensation zu schaffen.

[nggallery id=123]

Am Freitag, den 01.03.2013 und Samstag, den 02.03.13 fand in Oberthal wie jedes Halbjahr unser Bildungsseminar statt. Wie schon beim letzten Seminar im September 2012, nahmen Vertreter, betreut von Giuseppe Giangreco, daran teil. Außerdem vertreten waren Jugendliche aus Schulen aus Riegelsberg, Schiffweiler, Marpingen, Bexbach, Dillingen und Saarbrücken. Erstmals wurde dieses Seminar von Hilla und Anna Haßdenteufel sowie Thomas Bock geleitet.

Das Seminar begann am Freitagmorgen mit verschiedenen Kennenlernspielen. Vormittags gestalteten die nach Ortsgruppen aufgeteilten Jugendliche Plakate mit ihren realisierten Vorhaben und den für die Zukunft geplanten Zielen. Im weiteren Verlauf des Tages wurden diese präsentiert und erläutert. Der Abend wurde mit einer gemütlichen Runde (Rückblick auf den Tag) und einem Ausklangsspiel beendet. Am nächsten Morgen hatten die Jugendlichen in einer weiteren Arbeitsphase Gelegenheit, an ihren Projekten weiter zu arbeiten. Die geleistete Arbeit wurde anschließend erneut präsentiert. Nach dem gemeinsamen Mittagessen war das Seminar für alle Beteiligten beendet. Resümierend bleibt zu sagen, dass auch dieses Bildungsseminar ein voller Erfolg gewesen ist. Unseren Vertretern Denny De Caro, Maximilian Eckstein, Jennifer Recktenwald, Christina Dorst und Tim Schmidt gelang es, zukünftige Projekte so auszuarbeiten, dass diese in Angriff genommen werden können.

Ein besonderer Dank geht an die drei Referenten Anna Haßdenteufel, Hilla Haßdenteufel und Thomas Bock, die das Seminar souverän leiteten.

Foto SV Bildungsseminar

{UPCOMING_EVENTS;3}
{CALENDAR}

Ende Januar besuchte die AG „Schule ohne Rassismus“ eine Konzert-Lesung in Saarbrücken mit Esther Bejerano und der Microphone Mafia, die von der Landeskoordination „Schulen ohne Rassismus“ veranstaltet wurde

Esther Bejerano ist Jüdin, stammt aus Saarlouis, wurde von den Nazis verfolgt und landete im Konzentrationslager Auschwitz. Dort hat sie im Mädchenorchester mitgespielt. Das Orchester hatte die Aufgabe, zum täglichen Ausmarsch der Arbeitskolonnen, aber auch zum Marsch in die Gaskammern fröhliche Lieder zu spielen. Durch das Mädchenorchester ist Esther nur knapp ihrer Ermordung entgangen. Sie ist heute 88 Jahre und macht zusammen mit einer Kölner Hip-Hop Gruppe Microphone Mafia und ihren Kinder Musik, um Jugendliche über den Faschismus aufzuklären.

Esther las eine Stunde aus ihrer Biographie vor und rappte danach eine Stunde mit ihrem Sohn am Bass und den beiden Rappern der Microphone Mafia. „Es war informativ, von einer Zeitzeugin zu hören, wie sie in dieser Zeit durchmachen musste“, meint Denny. „Ich fand es sehr gut, so ein ernstes Thema mit RAP zu verbinden“, sagt Karina, und Ceydosh ergänzt: „Ich fand das Konzert sehr toll, auch weil die auf Türkisch gerappt haben, und ich wollt mich dafür herzlich bedanken.“
Bejerano

Wintersportexkursion: Pädagogisch wertvoll!
Mit diesem Anspruch startete am Sonntagmorgen, 27.01.2013, um 7.15 Uhr eine Gruppe von 47 Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 7 – 10 mit ihren Lehrern F. Mayer, M. Hasemann, T. Kriegshäuser sowie ihrer Lehrerin S. Weimann-Müller ins Pitztal. Mit dabei waren zur Unterstützung der großen Schülergruppe zwei Studenten der Sportschule Saarbrücken. Die Sozialkontakte zwischen älteren und jüngeren Schülern wurden nicht nur dadurch gefördert, dass die Fahrt klassenstufenübergreifend ausgeschrieben wurde, sondern auch dadurch, dass alle Beteiligten Gelder einnahmen, um die Studenten zu finanzieren. So wurden während des gesamten Schuljahres alle Ski- und Snowboardfahrer gemeinsam tätig: Äpfel wurden zu Apfelgelee verarbeitet, welches liebevoll verpackt und verkauft wurde.
In St. Leonhard wurde das Quartier bezogen, von dem aus es jeden Morgen mit dem Skibus zum Gletscherexpress ging. Nach der Zimmerverteilung erfolgte gleich die Ausleihe des Ski- und Snowboardmaterials, sodass am Montagmorgen der Sportunterricht auf der Piste sofort beginnen konnte.

Obwohl an manchen Tagen ein sehr kalter Ostwind, Nebel und extreme Schneeschauer so manche Liftfahrt zu einer Härteprüfung machten, zeigte sich die gesamte Gruppe talentiert: Weder ein Schüler, noch ein Lehrer verletzte sich, alle machten enorme Fortschritte, was sich beim Abschlussrennen mit Nummerntrikots, Torstangen und Zeitnahme zeigte.
Nach dem ausgezeichneten, viergängigen Abendmenü wurden die Tageserlebnisse durch die Schüler analysiert und dargestellt. Zusätzliche Bildung erfolgte in Form eines Lawinenberichts, der von unserem Gastgeber hervorragend dargeboten wurde.
Ein Höhepunkt unserer Wintersportexkursion stellte die Fackelwanderung in alpiner Höhe dar. Während Lieder aus vergangenen Zeiten gesungen wurden und der Schnee im Schein der Fackeln glänzte, genossen wir eine ganz besondere Atmosphäre.
Am letzten Abend fand ein besonderes Programm statt: Die berühmt berüchtigte Skitaufe. Die Ski- und Snowboardgötter brachten den Sportlern den Taufsegen entgegen. Dazu erschien der „Ski- und Snowboardpapst“ mit Klobürste und Weihwasser. Während besondere Sensationen gewürdigt wurden, wurde der Taufsegen voller Demut empfangen, wobei die Täuflinge klangvolle Namen wie z. B. Blitz vom Pitz,…erhielten.

Fazit: Während dieser gemeinsamen Woche lernten sich die Schülerinnen und Schüler aus den verschiedenen Jahrgängen besser kennen und gut verstehen. Die Schulski- und Snowboardfahrt soll fester Bestandteil unseres Schulprogramms bleiben, denn sie bietet nicht nur den Schülern die Möglichkeit, diese alpinen Sportarten zu lernen, sondern fördert auch das soziale Miteinander, die gegenseitige Hilfe und das Leben in einer Gemeinschaft auf engem Raum. Auf zur nächsten Wintersportfahrt 2014!

Hier gehts direkt zur Ameldung für die nächste Freizeit

[nggallery id=120]

Das traditionelle Oberstufenturnier am fetten Donnerstag lockte auch in diesem Jahr wieder große Teiler der Schülerschaft in die Tus Halle. Gespielt wurde in zwei Vierergruppen. Die Jahrgänge 11 bis 13 stellten jeweils zwei Mannschaften, dazu kamen das Lehrerteam und natürliche eine Mädchenmannschaft. In den Vierergruppen qualifizierten sich die zwei besten Teams für das Halbfinale.

In den insgesamt ausgeglichenen Vorrundenpartien setzen sich die ersten Mannschaften der 11er, 12er und 13er sowie die Lehrer durch. Auch im Halbfinale ließen die beiden Teams auf den Plätzen nur wenig Chancen zu. Vor gut gefüllten Tribünen wurden beide Halbfinale im Siebenmeterschießen entschieden. Im Finale standen nach dem Shoot-out die 13er gegen die Lehrer. Und wieder gab es keinen Sieger in der regulären Spielzeit, sodass der Turniersieger von Punkt ermittelt wurde. Nachdem in der ersten Runde die drei Schützen beider Teams sicher verwandelten, kam es zur zweiten Runde, in der ein Fehlschuss der Lehrer den Abiturienten den Sieg und den Pokal sicherte.

Herlichen Glückwunsch den 13ern!

[nggallery id=119]

Mit roten Nasen, die nichts mit dem Winter, sondern einzig und allein mit der der 5. Jahreszeit zu tun hatten, saßen Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer am “Fetten Donnerstag“ beim Mittagessen in der Mensa. Damit aber nicht genug. Wer Lust hatte, wurde von geschickten Händen in einen Clown, eine Katze, eine Prinzessin oder einen Piraten verwandelt. Stolz präsentierten die kleinen und großen Narren ihre Maskerade.

[nggallery id=118]