Unter dem Titel „Zum Sterben schön- die schöne Müllerin“ fand am Dienstagabend ein Konzert an der GGS Neunkirchen statt. Der Musiklehrer Jan Kunold, der eine Ausbildung zum Opernsänger hat, lud zu diesem klassischen Konzert in den Musiksaal der GGS Neunkirchen ein.
Der Bariton wurde bei diesem Liederzyklus des Komponisten Franz Schubert begleitet vom hervorragenden Pianisten Simon Graeber. Kunold interpretierte die auf dem Gedichtzyklus von Wilhelm Müller basierenden Lieder auf eigene und schöne Weise und präsentierte dies dem Publikum im gut gefüllten Musiksaal.

Das Publikum konnte sich dank Jan Kunold in die romantischen Liebe des jungen Müllersgesellen zur schönen Tochter des Müllermeisters ebenso einfühlen, wie in seine Verzweiflung, die ihn ereilt, weil die Müllerin ihn abweist, einen Jäger vorzieht und der Geselle letztendlich keinen anderen Ausweg mehr sieht, als sich selbst im Bach vor der Mühle zu ertränken.

Wieder einmal konnte die GGS Neunkirchen zeigen, dass sie eine Schule ist, der der musisch-kulturelle Bereich sehr wichtig ist. Nach dem gelungen Konzert der ehemaligen Schüler Gözde Baylan im Sommer 2013 war dies die gelungen Fortführung einer lieb gewordenen Konzert-Tradition.

Am Freitag, 31.01.14, fand im Saarbrücker Schloss ein Vortrag über die Völker, Kulturen und die phantastischen Landschaften im Kaukasus (Russland) statt. Unter den zahlreichen Zuhörern befanden sich neben mehreren Lehrpersonen  auch drei Schüler , die den Vortrag mit großem Interesse verfolgten, da sie zu der Schülergruppe gehören, die  im April in den Kaukasus reisen wird, um dort unsere Partnerschule, das Gymnasium Nr. 17 in Tscherkessk, zu besuchen. Dieser Vortrag erhöhte die Vorfreude auf die bevorstehende Reise.

45 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7 bis 12 nahmen zusammen mit vier Lehrern an der Schulskiexkursion in der Woche vom 26.01. – 01.02.2014 im österreichischen Pitztal teil.

Die Woche aus Sicht einer Teilnehmerin:
Am Sonntagmorgen, dem 26. Januar, starteten wir pünktlich um 7.00 Uhr mit dem Reisebus und erreichten gegen Nachmittag unser Quartier, das Gruppotel “Alte Post“ in St. Leonard. Nach Zimmeraufteilung und Ausleihe der Ski- und Snowboardausrüstungen trafen wir uns gegen Abend zu einer ersten Besprechung über Verhaltensregeln und das detaillierte Programm der folgenden Tage. Da für unseren ersten Tag auf dem Pitztalgletscher Sturm und Nebel gemeldet waren, wichen wir auf das Anfängerskigebiet in Mandarfen aus. Nach dem obligatorischen Aufwärmen machten unsere 2 Snowboard- und 5 Skigruppen ihre ersten Versuche im Schnee bzw. frischten ihr Können auf. Wir alle waren mit Begeisterung bei der Sache, ließen uns durch Stürze nicht entmutigen und erzielten schon rasch Fortschritte. Den meisten Anfängern gelang es schon am ersten Tag den kleinen Gipfel mit dem Tellerlift sturzfrei zu erreichen und die Hänge abzufahren.

Am Ende dieses ersten Skitages waren wir ziemlich geschafft und freuten uns auf das wohl verdiente Abendmenü aus Salatbuffet, Suppe, Hautgericht, Nachspeise.Eine intensive Reflexion in den einzelnen Skigruppen über die erbrachten Leistungen rundete diesen Tag ab.

An den beiden nächsten Tagen bestiegen wir nach dem Frühstück mit unseren Lunchpaketen um 9.00 Uhr den Skibus in Richtung Pitztalgletscher, den wir mit dem Gletscherexpress, einem unterirdischen Schnellzug, rasch ereichten. In knapp 3000m Höhe stiegen wir aus und genossen den Blick auf die verschneiten Berge.
Während die Fortgeschrittenengruppen unter Leitung ihrer erfahrenen Snowboard- und Skilehrer alle Pisten bezwangen, versuchten die Anfänger leichte Abfahrten in Pflugbögen, kleinen Kurven und kontrollierten Schussfahrten zu bewältigen. Uner=
müdlich und hoch motiviert bearbeiteten sie die Pisten, so dass sie schon bald schwierigere und steilere Abfahrten in Angriff nehmen konnten. In den einstündigen Mittagspausen verzehrten wir unsere Lunchpakete und sammelten neue Kräfte für den Nachmittag.
Eine Nachtwanderung mit Fackeln und Punsch sorgte für eine willkommene Abwechslung.

Leider herrschte an den beiden letzten Tagen wieder Sturm und Nebel, so dass wir uns für das Skigebiet Riffelsee entschieden. Die anspruchsvolleren Pisten stellten für die meisten von uns keine allzu großen Probleme dar, so dass es nur noch zu vereinzelten Stürzen ohne größere Blessuren kam. Besonders unsere ehemaligen Anfänger auf Boards und Skiern demonstrierten ihre großen Fortschritte.

Ein mexikanischer Abend mit Musik, Sombreros, Tacos, verschiedenen Soßen und anderen Köstlichkeiten, allerdings ohne Tequila, bot eine nette Überraschung. Der letzte Skitag stand im Zeichen des Slalomrennens. Mit Startnummern, Starthäuschen, Torstangen, Zielbereich, Zeitnahme fühlten wir uns wie Olympioniken. Während zweier Läufe durch den Stangenwald zeigten wir auf Boards und Skiern unser Können und fast alle erreichten zumeist in persönlicher Bestzeit das Ziel, wenn sie nicht durch spektakuläre Stürze disqualifiziert werden mussten.
An diesen Spezialslalom schloss sich freies Fahren im Gelände an, was von uns allen eifrig genutzt wurde.

Eine Siegerehrung mit Überreichen der Pokale für die schnellsten Abfahrer unter großem Beifall den Abschlussabend ein. Den Höhepunkt bildete die Skitaufe, bei der einige Schülerinnen und Schüler, aber auch ein Lehrer für “besondere Ereignisse während und außerhalb des Skifahrens“ mit Wassergüssen „getauft“ wurden. Mit Kartenspielen und dem Packen der Koffer ging der letzte Abend zu Ende.

Am Sonntag bestiegen wir nach dem Frühstück den Reisebus um die Heimfahrt anzutreten. Eine erfolgreiche Woche auf Skiern und Snowboards, in der wir alle große Fortschritte erzielt hatten, ging zu Ende. Glücklicherweise gab es bis auf einige kleinere Prellungen und Blutergüsse keine nennenswerten Verletzungen zu beklagen.

Bedanken möchten wir uns bei unseren Lehrern und den 3 Studenten, die uns sehr gut betreuten.
Wir freuen uns schon auf die Skiexkursion im nächsten Jahr.

Es war ein ganz großer Tag im Leben der jungen Fußballspieler der Fußball–AG der Ganztagsgemeinschaftsschule Neunkirchen. Gemeinsam durften die Jungs der Klassen 5 bis 7 der GGS Neunkirchen beim Saarderby Elversberg gegen Saarbrücken mit den Profis einlaufen. Den Jubel und die Stimmung auf dem Rasen im Waldstadion der SVE, das mit über 8.000 Zuschauern restlos ausverkauft war, wird sicherlich unvergessen bleiben. „Herr Kriegshäuser, ich bin so aufgeregt!“, gesteht Bogdan aus der Klasse 7d seinem Sportlehrer kurz vor Spielbeginn an der Seitenlinie. Als dann der Stadionsprecher die jungen Fußballspieler begrüßte, war das Glück perfekt. Hochzufrieden waren die Schüler auch vom Ergebnis der Partie. Jedes Tor der SVE wurde von den Jugendlichen aus Neunkirchen bejubelt und gefeiert.

Mit dem Einlaufen ins Waldstadium ist wurde die Zusammenarbeit der Ganztagsgemeinschaftschule Neunkirchen mit dem SV Elversberg noch einmal gefestigt. Seit diesem Schuljahr besteht die Kooperation zwischen dem Verein und der Schule. So trainiert der SVE mittlerweile die beiden Fußball–AGs der Schule. Unterstützt werden Elversberger Trainer von den Sportlehrern Timo Kriegshäuser und Guiseppe Giangreco, die schon beide in der Regionalliga und Oberliga aktiv Fußball gespielt haben.

„Wir haben noch viel vor!“, bestätigen Schulleiter Clemens Wilhelm und Jugendkoordinator des SVE Peter Eiden. In den nächsten Jahren soll in der Ganztagsgemeinschaftsschule ein Fußballleistungszentrum entstehen. „Die Bedingungen am Standort in der Haspelstraße sind ideal und die Schüler sind mit Begeisterung dabei!l“, so Eiden von der Spielvereinigung Elversberg.

Zur Homepage des SV Elversberg

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