Am Donnerstag, 20. März 2014, war es wieder soweit. Rund 112 Schüler aus den Klassen 6c, 7a, 7b, 7c und 7d stellten sich dem internationalen Mathematikwettbewerb und lösten eifrig Knobelaufgaben.
So konnte am Donnerstag, 22. Mai 2014, eine feierliche Siegerehrung in der Aula stattfinden. Die Jahrgangs- und Klassenbesten erhielten Cafeteria-Gutscheine und ihre Urkunden. Hannah Schmitt machte in diesem Jahr den weitesten Kängurusprung und löste die meisten Aufgaben fehlerfrei. Die Sieger wurden vom Schulleiter Herrn Wilhelm geehrt, die Cafeteria-Gutscheine stiftete der Förderverein Neunkirchen, der den Wettbewerb wie jedes Jahr dankenswerterweise finanziell unterstützte. Beiden, sowie allen Teilnehmern, die eine Urkunde und das Mathematikspiel „HAPPYCUBE“ erhielten, sei hier ganz herzlich gedankt!

Am Donnerstag, den 22. Mai machten die Klassen 6b und 6c einen Ausflug nach Saarbrücken. Dort besuchten sie die Kinder- und Jugendbuchmesse am Schloss. Zu besichtigen gab Stände der Verlage an denen die SchülerInnen Bücher anschauen und kaufen konnten. Um 12 Uhr hatten fand eine Lesung mit dem Autor Kai Lüftner zu seinem Buch „ Das Kaff der guten Hoffnung“ statt. Die unterhaltsame Lesung kam bei den Jugendlichen gut an. Anschließend bekamen sie Autogramme.
Abgerundet wurde der Besuch mit einem Abstecher in die Saarbrücker Innenstadt.

Am Dienstag, 10. Juni 2014, 14:25 – 15:55 Uhr, findet im Rahmen der Kampagne „Internet: mit Sicherheit!“ von Arbeitskammer und Landesmedienanstalt in der Aula der Gemeinschaftsschule Neunkirchen eine Veranstaltung zum Thema „Rechtsextremisten im Internet“ statt. Die Veranstalter kooperieren dabei mit der AG „Schule ohne Rassismus“.

Der Leiter der Landesinstituts für Pädagogik und Medien, Dr. Burkhard Jellonnek, informiert bei diesem speziell für Jugendliche entwickelten Angebot die Schülerinnen und Schüler unserer Schule in Vortrag und Diskussion, wie rechtsextremistische Kräfte das Internet missbrauchen, um ihre politischen Parolen mit Texten und Musik zu verbreiten.

Gerade vor dem Hintergrund der rechtsextremistischen Anschläge in den letzten Jahren in Deutschland – die aktuell strafgerichtlich verhandelt werden – und der aktuellen Debatte um ein NPD-Parteiverbot hat das Thema augenblicklich höchste Brisanz.