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In einem feierlichen Rahmen wurden  63 Abiturientinnen und Abiturienten der gemeinsamen Oberstufen von Schiffweiler, Bexbach und Neunkirchen ihre Zeugnisse in der Gebläsehalle in Neunkirchen überreicht.  Bei neun Schülern stand die „1“ vor dem Komma, einmal wurde sogar die Bestnote 1,0 vergeben.

Die Abiturfeier bestand aus einem bunten und vielfältigen Programm. Neben der feierlichen Überreichung der Abiturzeugnisse gab es musikalische Darbietungen, Redebeiträge des Schulleiters der GGSNK Clemens Wilhelm, des Oberstufenleiters Martin Duckstein, sowie die Abiturrede, die in diesem Jahr von Eva Katharina Kirsch gehalten wurde. Die Schülerin hob in ihrer Rede vor allem das soziale Lernen hervor und bedankte sich für die engagierte Unterstützung der Tutoren und Fachlehrer auf dem langen Weg zur Reifeprüfung. Auf dem weiteren Programm des Abends standen die Ehrung der besten Leistungen in den einzelnen Fächern, ein Film über die Toskanafahrt sowie eine Parodie, bei der Schüler Lehrer und Lehrer Schüler unter großem Gelächter imitierten.

Das Motto des diesjährigen Abiturjahrgangs „Hakuna MatAbi“ wurde sowohl in den Reden als auch in den musikalischen Beiträgen – wie etwa bei einer Percussion-Einlage – immer wieder aufgegriffen.

Mit freundlicher Genehmigung von Ralf Mohr (Fotograf)

Mit freundlicher Genehmigung von Ralf Mohr (Fotograf)

Am Freitag, den 08.07.16 war es soweit: Die Schüler des Jahrgangs 9 der GGS Neunkirchen mussten sich trennen. Ein Teil der Schüler erhielt den Hauptschulabschluss, während der andere Teil seinen weiteren Weg in Klassenstufe 10 geht. Aber die Zeit der Trennung ist auch eine Zeit zum Feiern, denn wer einen Schulabschluss erreicht hat, der soll legt den Grundstein für seinen Weg in die Zukunft. Unter dem Motto „Unübersehbare Spuren hinterlassen wir dann, wenn wir Mut haben, Wege zu gehen, die vor uns noch niemand gegangen ist“ stand die Abschlussfeier die eröffnet wurde durch den Gesang von 6 Schülerinnen, die das Lied von Xavier Naidoo „Dieser Weg“ interpretierten und somit auf das Thema „Spuren“ hinlenkte.

Im Anschluss daran sprach der Schulleiter Clemens Wilhelm zu den anwesenden Schülern, den Eltern und den Lehrern. Er wies in seiner Rede daraufhin, dass es gerade wichtig ist, seinen eigenen Weg zu gehen, der Weg, der zu einem passt. Um dies zu verdeutlichen griff Clemens Wilhelm dafür auf eine Geschichte von einem Geschwisterpärchen aus Afrika zurück, die beide einen unterschiedlichen Weg für ihr Leben wählten und der Vater erkennen musste, dass beide Wege, die jeweiligen Wege sind, die zu seinen Kindern passen und er damit zufrieden sein kann. Ebenso geht es den Schülern: Jeder muss seinen Weg finden, sei dieser Weg einer, der in die Ausbildung führt oder ein Weg, der einen weiteren Schulweg zeigt; auch die Wege der Praktika oder des freiwilligen sozialen Jahres sind für die jeweiligen Schüler die richtigen. Dies betonten auch die 8 Schüler (je 2 aus einer Klasse) in ihrer Rede, die sie an den eigenen Jahrgang richteten. Es wurde betont, dass die Schule und dabei vor allem die Tutoren Spuren bei den Schülern hinterlassen haben, die ihnen wichtig sind, genauso haben die Schüler Spuren bei ihren Tutoren hinterlassen und wie betont wurde, manchmal auch negative, wie die Spuren der Pubertät. Aber natürlich haben die Schüler an der GGS Neunkirchen und bei ihren Tutoren viele positive Spuren hinterlassen und sie werden in Erinnerung bleiben. Dann endlich kam es zu dem ersehnten Teil der Abschlussfeier, es wurden die Zeugnisse überreicht und jeder Schüle, der stolz sein Zeugnis in Händen hielt, bekam von den anwesenden Freunden und der Familie Applaus gespendet. Im Anschluss daran bedankten sich die Klassen bei ihren Tutoren und dabei gab es einige Tränen, sowohl bei Schülern als auch Lehrern. Zum Abschluss des gelungenen Abends tanzte die Klasse 9d auf das Lied „Ein Hoch auf uns“ einen gelungen Tanz mit vielen Hip-Hop Elementen.

Letzte Woche besuchte die Ehefrau des verstorbenen Alex Deutsch, Doris Deutsch die GGS Neunkirchen. Im Rahmen der Unterrichtsreihe „Judenverfolgung vom Mittelalter bis zum 2. Weltkrieg“ bot es sich an Doris Deutsch einzuladen und sie zu bitten über die Erlebnisse und Erfahrungen ihres Ehemanns Alex Deutsch im 3. Reich zu berichten. Alex Deutsch wurde 1943 in Berlin von der SS verhaftet und nach Auschwitz deportiert. Nach qualvollen Jahren schaffte er es die Schändungen und Qualen im Lager zu überstehen und zu überleben. Jedoch wurde fast seine gesamte Familie, so auch seine damalige Ehefrau und sein kleiner Sohn von den Nationalsozialisten getötet. Erst später in höherem Alter entschied Alex Deutsch sich, über seine Erlebnisse zu berichten, um Menschen und vor allem Jugendliche zu warnen sich niemals hinziehen zu lassen zum Hass gegen andere Menschen und Kulturen. Als Alex Deutsch 2011 verstarb, entschied sich seine Ehefrau Doris seinen Weg weiterzugehen und Jugendliche zu informieren und zu prägen. Während ihres Besuches zeigte Doris Deutsch den Schülern einen Dokumentarfilm über das Leben ihres Mannes, welcher in 2 Teile gegliedert wurde. Im ersten Teil konnten die Schülerinnen und Schüler erfahren wie es Alex Deutsch ab seiner Geburt bis hin zu seiner Verhaftung und seiner Befreiung erging. Im zweiten Teil der Doku erfuhren die Schüler, wie das Leben von Alex Deutsch nach dem 2. Weltkrieg, unter anderem in den USA weiterging und wie er schließlich Doris kennenlernte. Im Anschluss an beide Teile der Dokumentation hatten die Schüler und Schülerinnen die Gelegenheit Fragen zu stellen und ihre Meinung kundzutun. Herr Döring vom Adolf-Bender-Zentrum moderierte das Gespräch und es ergaben sich interessante Fragen und Diskussionen zu modernen Themen wie der Flüchtlingskrise und Neonazis, aber auch Fragen wie die, nach der Verarbeitung der Vergangenheit im KZ spielten für die Schüler eine große Rolle. Das Treffen mit einer Zeitzeugin im weiteren Sinne rundete die Unterrichtseinheit ab und stellte für die Schüler der Jahrgangsstufe 9 ein besonderes Erlebnis dar.

Der Politikkurs 12 von Herrn Kiefer besuchte am 5.7.2016 mit 16 Schülerinnen und Schülern  Straßburg, um dort Politik hautnah vor  Ort zu erleben.  Unter der Leitung von Daniela Frieg konnten sich die Schüler über dem Reformvertrag von Lissabon informieren. Dabei wurden  u.a. die folgenden Fragen auf der Exkursion geklärt und diskutiert :

  • Wie funktionieren die Institutionen der EU?
  • Wer sind die wichtigsten Akteure, wie und worüber entscheiden sie?
  • Wie weit ist die europäische Einigung bislang vorangeschritten und wie weit darf sie überhaupt gehen?
  • Sind als nächstes Vertiefungs- oder Erweiterungsschritte notwendig?
  • Und ist die EU noch „demokratisch“?

 

 

Am Dienstag, dem 28. Juni dieses Jahres hatten einige Teilnehmer der Baseball-AG unserer Schule die Gelegenheit, ein Schnuppertraining auf dem Baseball-Feld der Saarlouis Hornets, der Baseball-Abteilung des TV 1872 Saarlouis, absolvieren zu können. Begleitet von AG-Leiter Herr Fink und dem pädagogischen Mitarbeiter Mikel Schmid machten sich zwölf Schüler der Klassenstufen acht und neun  mit einem Kleinbus auf den Weg nach Saarlouis zur Baseball-Anlage der  Hornets, deren 1. Mannschaft zur Zeit den 5.  Platz in der 2. Baseball-Bundesliga-Süd belegt.

Geleitet wurde das Schnuppertraining von zwei Jugendtrainern der Hornets, Florian Maass und Johannes Ney, die die von den Schülern bereits erworbenen Fertigkeiten aus den AG-Stunden aufgegriffen und vertieften.  Die richtige Wurftechnik, das richtige Fielden bzw. Fangen von Ground- und Fly-Balls standen ebenso auf der Agenda wie die richtige Schlagtechnik mit dem Baseball-Schläger.

Ein  Spiel zum Abschluss des Schnuppertrainings war dann der Höhepunkt des Mittags, bevor es um 15.00 Uhr wieder zurück nach Neunkirchen ging.

An dieser Stelle noch einmal ein Dankeschön an den Abteilungsleiter der Baseballabteilung des TV 1872 Saarlouis, Frank Petry, der uns dieses Schnuppertraining ermöglicht hat und unserer Schule für die gesamte Laufzeit der AG in diesem Schuljahr das entsprechende Equipment (Handschuhe, Schläger, Bälle) zur Verfügung gestellt hat.

 

Am vergangenen Freitag begrüßte die GGS Neunkirchen ihren neuen 5. Klässler. Bei strahlendem Sonnenschein und heißen Temperaturen wie selten in diesem Sommer trafen zahlreiche aufgeregte Kinder mit ihren Eltern an der GGS Neunkirchen ein. In Empfang genommen wurden die Schülerinnen und Schüler von ihren zukünftigen Tutoren. Gemäß dem Motto „Kontinente“ bekam jedes Kind eine Eintrittskarte mit seinem zum Kontinent passenden Tier. Alle Zebras wussten dann, dass sie in die 5a, die Zebraklasse gehörten. Gemäß dieser Einordnung fanden auch alle Pandas, Koalas, Füchse und Adler ihre Klassen.

Zunächst versammelten sich alle Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern in der Aula, in der der Schulleiter den Schulbesuch über mehrere Jahre mit der Reise in verschiedene Kontinente verglich. Dabei lernt man viel, sammelt zahlreiche Erfahrungen und trifft viele neue Freunde, die einem ans Herz wachsen. Im Anschluss an diese fiktive Reise suchten die Schüler mit ihren jeweiligen Tutoren ihre neuen Klassensäle auf und lernten sich dort spielerisch ein wenig kennen. Währenddessen hatten die Eltern in der schuleigenen Mensa die Gelegenheit sich bei Kaffee und kleinen Snacks näher kennenzulernen und sich auszutauschen. Nach einiger Zeit wurden dann die neuen Schüler von ihren Tutoren in die Aula zurückgebracht, wo sie von ihren stolzen Eltern in Empfang genommen wurden. Nach diesem ersten erfolgreichen Kennenlernen konnten die Schüler sichtlich zufrieden nach Hause gehen und sind nun sicher  weniger aufgeregt vorm ersten Schultag Ende August.

Sicher ist, die GGs Neunkirchen freut auf ihre 120 neuen Schülerinnen und Schüler.