Auf die Maske… fertig…los…

Vom 21.-22. April 2016 trafen sich alle Teilnehmer des Oberstufenkurses Darstellendes Spiel (Jahrgänge 12 und 11) um einen Bewerbungsfilm für das SDL (Schultheater der Länder), das dieses Jahr in Erfurt stattfindet, zu produzieren.

Eine Mischung aus unterschiedlichen Stilen und Epochen von der Comedia del arte übers Absurde Theater Theater bis hin zu dadaistische Texte und Szenen freier Improvisation wurden zu einem  Theaterstück zusammengefügt, eingeübt und anschließend in Form eines Bewerbungsfilm dokumentiert

Mit viel Elan und Spielfreude wurde den ganzen Donnerstag und auch ein Teil des Freitags gearbeitet. Während der Arbeitsphasen wurde allen klar, dass Schauspiel trotz aller Begeisterung auch mit viel Arbeit und Präzision und vor allem Üben verbunden ist. Doch die gute Stimmung und Spielfreude der Truppe wurde auch durch Erschöpfung nicht gemindert (spontane Spiel- und Tanzeinlagen wurden von der gesamten Truppe begeistert aufgegriffen). All dies führte zu einem guten Ergebnis – das eigentliche Filmen am Freitagnachmittag lief in lockerer und konzentrierter Atmosphäre ab.

 

 

Zum ersten Mal in diesem Schuljahr fanden in Herrensohr die Saarländischen Schulmeisterschaften im Klettern und Bouldern statt. Das Klettern keineswegs mehr Randsportart ist, zeigte sich schon an den Teilnehmherzahlen. 270 Schüler traten in drei Wettkampfklassen an um die besten Kletterer des Saarlandes zu ermitteln.

In der Qualifikationsrunde, an der alle Schüler teilnahmen, konnten die Sportlerinnen und Sportler selbst Boulder auswählen. Dabei war der Wettkampf dem Fairnessprinzip verpflichtet: Die Schüler hatten Laufkarten, auf denen sie ihre geschafften Routen ankreuzen konnten. Für einfache, mittlere und schwierige Boulder gab es unterschiedliche Punktzahlen. Am Ende der Qualifikation konnten die Schüler selbst ihre Punkte auf ihrem Laufzettel berechnen. Die besten vier Schülerinnen und Schüler jeder Altersklasse qualifizierten sich fürs Finale. Dieses verfehlte Eric Hemmerling, der einen hervorragenden 5. Platz belegte, leider knapp. Auch Hannah Schmid mit dem 10. Platz, Amelie Puhl mit dem 11. Platz und Alina Gärtner auf Platz 18. erreichten gute Platzierungen.

Im Finale wurde dann an der Kletterwand mit Toprope-Sicherung geklettert. Hier wurden Routen bis Schwierigkeitsgrad 9 bewältigt, ein Niveau, das nur sehr wenige Kletter erreichen und dass die Leistungsstärke des Wettkampfes zeigte. Auch im letzten Wettkampf der Finalisten, dem Bouldern auf Zeit an einem bis vor dem Wettkampf verhüllten Boulderblock, wurden Schwierigkeitsgrade bewältigt, die mit den Anforderungen bei nationalen Meisterschaften vergleichbar sind.

Die Rückmeldungen der Schüler fielen positiv auf, durch den offenen Qualifikationsmodus konnten sowohl Könner als auch Hobbykletterer ihre Grenzen finden. Beim nächsten Mal werden wir wieder antreteten – und hoffentlich einen Finalplatz erkämpfen!

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Am 22.03 unternahmen diejenigen Schüler, die sonst täglich im Deutsch-als-Fremdsprache Raum fleißig ihr Deutschkenntnisse verbessern, einen Ausflug in die Landeshauptstatdt Saarbrücken. Begleitet von Frau Oberhauser besuchten die Schüler das Schloss und das Historische Museum bevor sie einen Stadtbummer durch die Fußgängerzone unternahmen. Abgerundet wurde das Programm durch eine Stadtrallye. Ein besonderes Dankeschön geht an den Förderverein, der für den Ausflug die Kosten für die Bahnfahrt und Verpflegung übernahm.

In einem Zeitraum von drei Wochen hatten Schüler/innen der Jahrgangsstufe 8 die Möglichkeit erste Schritte im Berufsleben zu machen.

Wie jedes Jahr im Jahrgang 8 fand auch dieses Jahr wieder das Betriebspraktikum statt. Dabei hatten die Schüler die Möglichkeit sich aus den verschiedensten Berufsfeldern, den für sie möglicherweise passenden Beruf auszuwählen, in den sie dann 3 Wochen hineinschnuppern konnten. So wurden dann auch die unterschiedlichsten Berufe ausgewählt; von der Erzieherin bis hin zum Schreiner; vom Kfz-Mechatroniker bis hin zur Zahntechnikerin. Für die meisten dieser Schüler war das Betriebspraktikum ein voller Erfolg und hat ihnen eine ganz neue Sicht auf das Berufsleben aber vor allem auf sich selbst ermöglicht. Deswegen wurden diese positive Erfahrungen und Erfolge der Schüler an der GGS Neunkirchen in feierlichem Rahmen gewürdigt. So kamen am vergangen Mittwoch Eltern, Schüler, Lehrer und Praktikumsbetreuer in der gut gefüllten Aula zusammen. Nach den Grußworten des Schulleiters Clemens Wilhelm konnten die Schüler voller Stolz den interessierten Eltern ihre liebevoll angefertigten Plakate präsentieren und über ihr Praktikum und die gemachten Erfahrungen sowie über das gewählte Berufsfeld informieren. Auch selbst angefertigte Arbeiten und Bilder aus dem Betrieb wurden voller Stolz vorgeführt. Außerdem bestand währenddessen für Eltern und Lehrer bei einem kalten Buffet die Möglichkeit zum persönlichen Austausch. Somit war es für alle Anwesenden ein erfolgreicher Abend.

Wintersportexkursion: Pädagogisch wertvoll!

Mit diesem Anspruch startete am Sonntagmorgen, 17.01.2016, um 7.00 Uhr eine Schülergruppe der Jahrgänge 7 – 10 mit ihren Lehrern M. Hasemann, P.Paul sowie ihrer Lehrerin S. Weimann-Müller ins Pitztal. Mit dabei waren zur Unterstützung der großen Schülergruppe zwei Studenten der Sportschule Kaiserslautern.

Dadurch, dass die Fahrt klassenstufenübergreifend ausgeschrieben wurde, wurden die Sozialkontakte zwischen älteren und jüngeren Schülern gefördert.

Der Sportunterricht auf der Piste wurde in unterschiedlichen Könnensstufen angeboten, sodass das Ski-und Snowboardfahren in Kleingruppen von der Pike auf gelernt werden konnte oder das Können erweitert werden konnte. Die gesamte Gruppe zeigte sich enorm talentiert: Alle machten große Fortschritte, was sich beim Abschlussrennen zeigte.

Nach dem Abendessen wurden die Tageserlebnisse durch die Schüler analysiert und dargestellt. Im Anschluss an die Sporttheorie wurden weiterhin die klugen Köpfe der Wintersportler gefragt: Mit gemeinsamen Spielen ließen wir den Abend abwechslungsreich ausklingen.

Ein Höhepunkt unserer Wintersportexkursion stellte die Fackelwanderung in alpiner Höhe dar. Während Lieder aus vergangenen Zeiten gesungen wurden und der Schnee im Schein der Fackeln glänzte, genossen wir eine ganz besondere Atmosphäre.

Am letzten Abend fand ein besonderes Programm statt: Die berühmt berüchtigte Skitaufe. Die Skigötter brachten den Sportlern den Taufsegen entgegen. Dazu erschienen „Skipäpste“ und „Päpstin“ mit Klobürste und Weihwasser. Während besondere Sensationen gewürdigt wurden, wurde der Taufsegen voller Demut empfangen, wobei die Täuflinge klangvolle Namen wie z. B. Speedy, Soziracer, Pistenstreber,… erhielten. Der nette Achmed wurde auf den Namen Achnett getauft und somit in die Gemeinschaft der Snowboarder aufgenommen.

Alle Wintersportler sind wieder reich an neuen Erlebnissen in Neunkirchen angekommen und viele fiebern schon jetzt dem nächsten Jahr entgegen!

Fazit: Während dieser gemeinsamen Woche lernten sich die Schülerinnen und Schüler aus den verschiedenen Jahrgängen besser kennen und gut verstehen. Die Wintersportexkursion bietet nicht nur den Schülern die Möglichkeit, diese alpinen Sportarten zu lernen, sondern fördert auch das soziale Miteinander, die gegenseitige Hilfe und das Leben in einer Gemeinschaft auf engem Raum. Auf zur nächsten Wintersportfahrt 2017!