Am Dienstag, 10. Juni 2014, 14:25 – 15:55 Uhr, findet im Rahmen der Kampagne „Internet: mit Sicherheit!“ von Arbeitskammer und Landesmedienanstalt in der Aula der Gemeinschaftsschule Neunkirchen eine Veranstaltung zum Thema „Rechtsextremisten im Internet“ statt. Die Veranstalter kooperieren dabei mit der AG „Schule ohne Rassismus“.

Der Leiter der Landesinstituts für Pädagogik und Medien, Dr. Burkhard Jellonnek, informiert bei diesem speziell für Jugendliche entwickelten Angebot die Schülerinnen und Schüler unserer Schule in Vortrag und Diskussion, wie rechtsextremistische Kräfte das Internet missbrauchen, um ihre politischen Parolen mit Texten und Musik zu verbreiten.

Gerade vor dem Hintergrund der rechtsextremistischen Anschläge in den letzten Jahren in Deutschland – die aktuell strafgerichtlich verhandelt werden – und der aktuellen Debatte um ein NPD-Parteiverbot hat das Thema augenblicklich höchste Brisanz.

Nach einer Vorbereitung im April in Tholey trafen sich am 13. und 14. Mai 2014 Schüler und Schülerinnen unserer Schule zu einem erneuten Austausch mit Schülern aus Talange. Zu dem Thema „Reise/Voyage“ erarbeiteten die unterschiedlichen Workshops Kunst, Musik und Theater kleine Präsentationen, die zu einer Gesamtkomposition zusammengefügt wurden. Im Rahmen der internationalen Jugendtheatertage „hommes et usines“ wurden die Ergebnisse einem fachkundigen Publikum vorgestellt. Auch bei dieser Begegnung entstanden über die Berührungspunkte beim gemeinsamen Arbeiten Freundschaften, die helfen Sprach- und Kulturbarrieren zu überwinden.

IMG_7926Die Ganztagsgemeinschaftsschule Neunkirchen und Spielvereinigung Elversberg unterzeichneten einen Kooperationsvertrag und setzten damit einen weiteren Meilenstein in ihrer bisherigen Zusammenarbeit. Der Kooperationsvertrag sichert eine für Schülerinnen und Schüler grandiose Förderung im sportlichen Bereich mit dem Schwerpunkt Fußball. So können unter anderem Jugendliche im Alter zwischen 11 und 16 Jahren, die bereits beim SV Elversberg trainieren, in der Schule noch individueller gefördert und betreut werden. Kinder und Jugendliche, die sich für Fußball interessieren, aber bisher noch nicht in einem Verein spielen, werden an der GGS Neunkirchen durch die Unterstützung der Sportlehrer und Trainer des SV Elversberg näher an den Fußballsport herangeführt.

Damit dieser Vertrag in einem würdigen Rahmen signiert werden konnte, trafen sich zahlreiche Vertreter aus Bildung, Politik und Sport sowie Eltern und Schüler der Schule in der Aula der GGS Neunkirchen und wurden dort herzlich mit einem Sektempfang und schöner musikalischer Untermalung begrüßt. Weitere Höhepunkte waren die Auftritte des Gözde Baylan – Quartetts und die Darbietung der Zirkus – AG der Schule. „Wir wollen Jugendliche in schulischer und sportlicher Hinsicht optimal fördern und so den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, Leistungssport und Schule in Einklang zu bringen“, unterstreicht Schulleiter Clemens Wilhelm die Ziele der gemeinsamen Zusammenarbeit. „Die Form der gebundenen Ganztagsschule, die Schule als Lern-und Lebensraum für Schüler und Schülerinnen versteht, eignet sich besonders für diese Art Kooperationsprojekte“, so Monika Hommerding vom Bildungsministerium in ihrem Grußwort.
Ebenso sieht es auch Landrätin Cornelia Hoffmann-Bethscheider, die die Zusammenarbeit zwischen der Schule und der SVE als große Chance sieht, von der beide Partner, aber vor allem die Schülerinnen und Schüler profitieren werden. „Schule kann nicht mehr ein von der Gesellschaft abgetrennter Raum sein, sondern muss sich öffnen“, erläutert Hoffmann-Bethscheider in ihrer Rede an die zahlreichen Gäste der Veranstaltung.

Dies realisiere die Ganztagsgemeinschaftsschule Neunkirchen in hervorragender Form in vielen Bereichen, meint die Landrätin des Landkreises Neunkirchen und unterstreicht damit die vorbildliche Arbeit der Schule in der Haspelstraße. In den nächsten Jahren soll ein Fußballleistungszentrum in Zusammenarbeit mit der GGS Neunkirchen entstehen, das sich an den großen Fußballschulen orientiert. Darin sieht der Geschäftsführer der Spielvereinigung Elversberg Sven Hoffmann die langfristigen Ziele der Kooperation. „Mit der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages ist ein wichtiger Schritt getan, der es uns ermöglicht, weitere noch größere Vorhaben an der Schule zu realisieren“, so Hoffmann. In vielen Bereichen trägt die Kooperation schon erste Früchte. Trainer der SV Elversberg leiten die Fußball –AG der Schule, die Sportklassen erhalten zusätzliche Trainingseinheiten im Bereich des Fußballs und mit Fußballtrainer Rouven Margardt, der eigens an der Schule angestellt ist, ist ein Ansprechpartner für Eltern und Schüler gefunden, der als Bindeglied zwischen Schule und Verein fungiert.
Das Projekt steht an der GGS Neunkirchen auf festen Füßen und man darf gespannt sein, wie es sich entwickelt.

Am Donnerstagnachmittag vor den Osterferien, gab es für unsere neuen Sprachpaten einen gemütlichen Nachmittag. Ermal aus der Klasse 5b stellte sein Herkunftsland Albanien vor. Vorher wurde gemeinsam albanisch gekocht. Es gab eine Wurstspezialität, Kuchen, Brötchen und Salat.

Eingeladen waren Eltern, Freunde und Lehrer.

Bei unserem Projekt helfen ältere Schüler den jüngeren Schülern, die die deutsche Sprache noch nicht so gut beherrschen.

Alle teilnehmenden Schüler waren begeistert und warten schon auf das nächste Mal, wenn es um das Land Italien geht.

 

image001

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec, pellentesque eu, pretium quis, sem.

Nulla consequat massa quis enim. Donec pede justo, fringilla vel, aliquet nec, vulputate eget, arcu. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium. Integer.

  • Donec posuere vulputate arcu.
  • Phasellus accumsan cursus velit.
  • Vestibulum ante ipsum primis in faucibus orci luctus et ultrices posuere cubilia Curae;
  • Sed aliquam, nisi quis porttitor congue

Weiterlesen

Eine erlebnisreiche Woche verbrachten drei Klassen des Jahrgangs 9 in der Toskana in Italien. Frühmorgens um fünf Uhr ging es am Montag auf die Reise. Nach langer Fahrt kamen erschöpfte Schüler und Lehrer abends am Zielort in Viareggio an. In den folgenden Tagen standen Besuche der Städte Florenz, Pisa und Lucca an. Trotz kalter Wassertemperaturen ließen sich die Mutigen auch von einem Bad in der Adria nicht abhalten, ganz nach dem Motto: „Wer weiß, wann ich wieder die Gelegenheit zum Schwimmen im Mittelmeer bekomme“.

Ausgestattet mit Souvenirs im Handgepäck und vielen schönen Erinnerungen traten Schüler und Lehrer am Freitagmorgen die Heimreise an.

Einige O-Töne von Schülern:

„In Italien fand ich den Zusammenhalt der Klasse echt gut. Jeder war anders, immer für einen da. Das italienische Essen hat „Bombe“ geschmeckt, war aber teuer. Abends waren wir immer in kleinen Gruppen am Strand, das war sehr entspannend.“

„Mir hat das Meer gefallen, weil man abends den Wellen zuschauen konnte und es beruhigte. Mir hat auch sehr gut gefallen, dass man in Lucca Fahrräder mieten konnte.“

„Dann war Pisa noch toll, weil man nicht so oft die Chance bekommnt, den Schiefen Turm zu sehen. Am Liebsten wäre ich gar nicht nach Hause gefahren, sondern einfach dort geblieben.“

17 SchülerInnen der Jahrgangsstufe 12 der gemeinsamen Oberstufe der Gesamtschulen Neunkirchen, Bexbach und Schiffweiler am Standort Neunkirchen beschäftigen sich seit September letzten Jahres im Rahmen ihres Seminarfachs mit dem Thema “Zoo“. Auslöser für diese Themenwahl war ein “Vergleichstest“ zwischen den beiden saarländischen Zoos in Neunkirchen und Saarbrücken, der im Juni 2013 im Wochenmagazin “Forum“ erschienen war.
Im Fach “Seminarfach“, das in den 4 Halbjahren der Hauptphase der gymnasialen Oberstufe zweistündig pro Woche unterrichtet wird, sollen SchülerInnen an wissenschaftliches Arbeiten herangeführt werden. Es geht also mehr um die Methodik: Wie komme ich an Informationen? Welche Quellen kann ich nutzen? Wie fasse ich meine Informationen sinnvoll zusammen? Wie präsentiere ich die Informationen anderen? Und da bietet das Thema “Zoo“ und die Zusammenarbeit mit dem Neunkircher Zoo – einem außerschulischen Lernort direkt in der Nähe – für die SchülerInnen viele interessante Möglichkeiten. Christian Andres, Zoopädagoge im Neunkircher Zoo, und der betreuende Fachlehrer Martin Duckstein begleiten die Schüler und sprechen in regelmäßigen Treffen das weitere Vorgehen ab.
So standen zunächst Internetrecherchen auf dem Programm, um zwei Exkursionen in die Zoos nach Neunkirchen und Saarbrücken auch inhaltlich vorzubereiten. Denn schließlich sollte dies ja nicht ein einfacher Zoobesuch werden, sondern man wollte auch “hinter die Kulissen blicken“. Es war für die Schüler spannend zu erfahren, wie beide Zoos mit anderen Zoos kooperieren, welche Schwerpunkte sie sich setzen, welche Berufsfelder im Zoo vertreten sind, wie sich die Zoos finanzieren. Natürlich kamen auch die im Zoo lebenden Tiere und ihre jeweils besonderen Bedürfnisse zur Sprache.
Zu ihren Exkursionen fertigten die Schüler Protokolle an und wählten sich dann – abgestimmt auf die Gegebenheiten im Neunkircher Zoo –einzeln oder paarweise ein besonderes Thema aus, über das sie weitergehende Informationen zusammentragen wollten. Dabei standen dann entweder besondere Tiere im Mittelpunkt, wie z.B. der Europäische Nerz, die Schneeleoparden oder die Seehunde oder allgemeine Fragestellungen wie z.B. Berufe im Zoo oder die Frage, wie ein Zoo überhaupt zu seinen Tieren kommt.
Im Februar und März 2014 präsentierten die Schüler dann in Form eines Vortrages anhand von Bildfolien der Seminarfach-Gruppe ihre Ergebnisse. Nach ihren Vorträgen erhielten sie auch von ihren Mitschülern und ihrem Lehrer Rückmeldungen zu ihrem Vortrag und Tipps zur Verbesserung ihrer Vortragsweise. Auch Christian Andres als Zoopädagoge und Zoodirektor Norbert Fritsch sowie zwei aktuell im Neunkirchener Zoo tätige FÖJ-lerinnen nahmen an solchen Präsentationsterminen teil und ergänzten die Vorträge der Schüler mit weiteren interessanten Fachinformationen.
In einer sich nun anschließenden Praxisphase werden die SchülerInnen in vier Kleingruppen ein Thema inhaltlich und praktisch bearbeiten. Folgende Richtungen wären dabei denkbar: Verhaltensbeobachtungen bei einer bestimmten Tierart, Vor-schlag für eine Gehegegestaltung, Anlegen einer Artenschutzecke, Erstellen von Informationsmaterialien (z.B. Infotafeln, Quiz, Rallye) für Zoobesucher. Aber viel-leicht bringen die SchülerInnen ja auch eigene neue Ideen mit ein.
Gleich wie sich die SchülerInnen entscheiden, sie müssen sich inhaltlich und praktisch mit dem Thema auseinandersetzen und verstärkt selbstständig arbeiten, d.h. Termine selbst vereinbaren und Arbeitsabläufe in ihrer Gruppe festlegen und dokumentieren. Am Ende sollen ihre Ergebnisse in eine von den SchülerInnen zu erstellenden Facharbeit münden. Angedacht ist auch, dass die Gruppe ihre Ergebnisse im Rahmen der Zootage des Neunkircher Zoos, am 06. und 07. September – am letzten Sommerferien-Wochenende – präsentieren wird. Man darf gespannt sein.

GGS_Nk_Exkursion_Zoo_Nk_23.09.13 010

Am Donnerstag, den 20. März 2014 ist es endlich wieder so weit. Das Känguru der Mathematik hüpft mal wieder durch unsere Schule.
Dieses Jahr nehmen an dem internationalen Mathematikwettbewerb, der zum 20. Mal ausgetragen wird, 112 Schülerinnen und Schüler unserer Schule teil. Wir wünschen allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Klassen 6c, 7a, 7b, 7c und 7d viel Erfolg!

Unter dem Titel „Zum Sterben schön- die schöne Müllerin“ fand am Dienstagabend ein Konzert an der GGS Neunkirchen statt. Der Musiklehrer Jan Kunold, der eine Ausbildung zum Opernsänger hat, lud zu diesem klassischen Konzert in den Musiksaal der GGS Neunkirchen ein.
Der Bariton wurde bei diesem Liederzyklus des Komponisten Franz Schubert begleitet vom hervorragenden Pianisten Simon Graeber. Kunold interpretierte die auf dem Gedichtzyklus von Wilhelm Müller basierenden Lieder auf eigene und schöne Weise und präsentierte dies dem Publikum im gut gefüllten Musiksaal.

Das Publikum konnte sich dank Jan Kunold in die romantischen Liebe des jungen Müllersgesellen zur schönen Tochter des Müllermeisters ebenso einfühlen, wie in seine Verzweiflung, die ihn ereilt, weil die Müllerin ihn abweist, einen Jäger vorzieht und der Geselle letztendlich keinen anderen Ausweg mehr sieht, als sich selbst im Bach vor der Mühle zu ertränken.

Wieder einmal konnte die GGS Neunkirchen zeigen, dass sie eine Schule ist, der der musisch-kulturelle Bereich sehr wichtig ist. Nach dem gelungen Konzert der ehemaligen Schüler Gözde Baylan im Sommer 2013 war dies die gelungen Fortführung einer lieb gewordenen Konzert-Tradition.

45 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7 bis 12 nahmen zusammen mit vier Lehrern an der Schulskiexkursion in der Woche vom 26.01. – 01.02.2014 im österreichischen Pitztal teil.

Die Woche aus Sicht einer Teilnehmerin:
Am Sonntagmorgen, dem 26. Januar, starteten wir pünktlich um 7.00 Uhr mit dem Reisebus und erreichten gegen Nachmittag unser Quartier, das Gruppotel “Alte Post“ in St. Leonard. Nach Zimmeraufteilung und Ausleihe der Ski- und Snowboardausrüstungen trafen wir uns gegen Abend zu einer ersten Besprechung über Verhaltensregeln und das detaillierte Programm der folgenden Tage. Da für unseren ersten Tag auf dem Pitztalgletscher Sturm und Nebel gemeldet waren, wichen wir auf das Anfängerskigebiet in Mandarfen aus. Nach dem obligatorischen Aufwärmen machten unsere 2 Snowboard- und 5 Skigruppen ihre ersten Versuche im Schnee bzw. frischten ihr Können auf. Wir alle waren mit Begeisterung bei der Sache, ließen uns durch Stürze nicht entmutigen und erzielten schon rasch Fortschritte. Den meisten Anfängern gelang es schon am ersten Tag den kleinen Gipfel mit dem Tellerlift sturzfrei zu erreichen und die Hänge abzufahren.

Am Ende dieses ersten Skitages waren wir ziemlich geschafft und freuten uns auf das wohl verdiente Abendmenü aus Salatbuffet, Suppe, Hautgericht, Nachspeise.Eine intensive Reflexion in den einzelnen Skigruppen über die erbrachten Leistungen rundete diesen Tag ab.

An den beiden nächsten Tagen bestiegen wir nach dem Frühstück mit unseren Lunchpaketen um 9.00 Uhr den Skibus in Richtung Pitztalgletscher, den wir mit dem Gletscherexpress, einem unterirdischen Schnellzug, rasch ereichten. In knapp 3000m Höhe stiegen wir aus und genossen den Blick auf die verschneiten Berge.
Während die Fortgeschrittenengruppen unter Leitung ihrer erfahrenen Snowboard- und Skilehrer alle Pisten bezwangen, versuchten die Anfänger leichte Abfahrten in Pflugbögen, kleinen Kurven und kontrollierten Schussfahrten zu bewältigen. Uner=
müdlich und hoch motiviert bearbeiteten sie die Pisten, so dass sie schon bald schwierigere und steilere Abfahrten in Angriff nehmen konnten. In den einstündigen Mittagspausen verzehrten wir unsere Lunchpakete und sammelten neue Kräfte für den Nachmittag.
Eine Nachtwanderung mit Fackeln und Punsch sorgte für eine willkommene Abwechslung.

Leider herrschte an den beiden letzten Tagen wieder Sturm und Nebel, so dass wir uns für das Skigebiet Riffelsee entschieden. Die anspruchsvolleren Pisten stellten für die meisten von uns keine allzu großen Probleme dar, so dass es nur noch zu vereinzelten Stürzen ohne größere Blessuren kam. Besonders unsere ehemaligen Anfänger auf Boards und Skiern demonstrierten ihre großen Fortschritte.

Ein mexikanischer Abend mit Musik, Sombreros, Tacos, verschiedenen Soßen und anderen Köstlichkeiten, allerdings ohne Tequila, bot eine nette Überraschung. Der letzte Skitag stand im Zeichen des Slalomrennens. Mit Startnummern, Starthäuschen, Torstangen, Zielbereich, Zeitnahme fühlten wir uns wie Olympioniken. Während zweier Läufe durch den Stangenwald zeigten wir auf Boards und Skiern unser Können und fast alle erreichten zumeist in persönlicher Bestzeit das Ziel, wenn sie nicht durch spektakuläre Stürze disqualifiziert werden mussten.
An diesen Spezialslalom schloss sich freies Fahren im Gelände an, was von uns allen eifrig genutzt wurde.

Eine Siegerehrung mit Überreichen der Pokale für die schnellsten Abfahrer unter großem Beifall den Abschlussabend ein. Den Höhepunkt bildete die Skitaufe, bei der einige Schülerinnen und Schüler, aber auch ein Lehrer für “besondere Ereignisse während und außerhalb des Skifahrens“ mit Wassergüssen „getauft“ wurden. Mit Kartenspielen und dem Packen der Koffer ging der letzte Abend zu Ende.

Am Sonntag bestiegen wir nach dem Frühstück den Reisebus um die Heimfahrt anzutreten. Eine erfolgreiche Woche auf Skiern und Snowboards, in der wir alle große Fortschritte erzielt hatten, ging zu Ende. Glücklicherweise gab es bis auf einige kleinere Prellungen und Blutergüsse keine nennenswerten Verletzungen zu beklagen.

Bedanken möchten wir uns bei unseren Lehrern und den 3 Studenten, die uns sehr gut betreuten.
Wir freuen uns schon auf die Skiexkursion im nächsten Jahr.